Wasser, Demokratie und Frauen – was hat das mit mir zu tun?
Wasser ist ein Menschenrecht. Und doch wird es weltweit – und auch in Europa – zunehmend zur Ware. Während Dürren, Extremwetter und steigender Wasserverbrauch den Zugang zu sauberem Wasser verschärfen, treffen die Folgen oft zuerst und am stärksten: Frauen.
Warum betrifft Wasserpolitik besonders Frauen?
Wasser und Demokratie – wer entscheidet eigentlich?
Was kannst du tun?
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Einige Zahlen mit Quellen:
- Täglicher Wasserverbrauch pro Person in Österreich: ca. 130 Liter. Nur ca. 3 bis 4 Liter werden tatsächlich getrunken, der Rest für Hygiene, Putzen, Kochen etc. verwendet
Statistik Austria: „Wasserressourcen und Wasserverbrauch“, zuletzt abgerufen 2025 - 80 % der unbezahlten Sorgearbeit wird von Frauen geleistet. Die Daten stammen aus Zeitverwendungserhebungen und EU-Statistiken.
Bundeskanzleramt: Österreichischer Gleichstellungsbericht 2021 - Klimawandel verursacht häufiger Trockenperioden in Österreich, besonders im Osten und Südosten
Umweltbundesamt Österreich: Klimareport 2023. „Zunehmende Sommertrockenheit, sinkende Grundwasserstände, regionale Wasserknappheit“ - Rückgang öffentlicher Schwimmbäder
Kurier / Der Standard, diverse Berichte 2021–2024 zur Bäderschließung und Finanzierung
Kommunale Bäder kämpfen mit Personalmangel, Sanierungsstau, Finanzierungslücken



